100 Jahre Scherler – Wie alles begann
Paul Kambly und Arthur Scherler, zwei innovative Männer, gründeten 1923 im Emmentaler Dorf Trubschachen die Firma A. Scherler & Co. Elektrische Unternehmungen.
Die beiden verschwägerten Firmengründer Arthur Scherler (22 jährig und studierter Elektroingenieur) und Paul Kambly (40 jährig, gelernter Kaufmann und Bruder von Oscar Kambly) setzten auf ihr Können und ihren Unternehmergeist. Dies bedeutete in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg ein grosses Wagnis, denn die Arbeitslosigkeit, der wirtschaftliche Kampf und die steigende Teuerung machten es den Firmengründern nicht leicht. Trotzdem wagten sie den ersten Schritt in eine ungewisse Zukunft und gründeten 1923 die Firma A. Scherler & Co., Elektrische Unternehmungen.
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1923 Die Anfänge
Im Gründungsjahr 1923 wurden im in den USA die ersten Radiosender in Betrieb genommen. Telefone existierten mehrheitlich in Geschäften und nur in sehr wenigen Privatwohnungen. Der erste grössere Auftrag der A. Scherler & Co. belief sich auf ca. CHF 700.- und wurde im «Gasthof zum Hirschen» in Eggiwil realisiert. Der Zweimannbetrieb kämpfte sich in den kommenden Jahren durch und konnte einige Erfolge verzeichnen, musste aber auch Niederlagen einstecken.
Das Baugewerbe wurde damals noch mit viel Muskelkraft betrieben. Der Aushub einer Baugrube erfolgte meist noch mit Pickel, Schaufel und Stosskarren. Bagger kannte man kaum und durften bis etwa 1930 wegen der hohen Arbeitslosigkeit nicht verwendet werden. Im Elektrogewerbe verwendete man Drähte mit Gummi- oder Textil-Isolationen. In Kellern, Ställen oder Lagerräumen wurden Leitungen an der Decke offen auf Isolatoren montiert. Kunststoffrohre kannte man noch nicht, geschweige denn Tdc-Kabel. Selbstverständlich waren auch Bohrmaschinen, Dosensenker oder Elektrohämmer noch unbekannte Geräte. Die vereinzelt vorkommenden Unterputzleitungen mussten mühsam von Hand ausgespitzt werden.
Die beiden Gründer Paul Kambly + Arthur ScherlerErstes Geschäftslokal in Trubschachen (1 Zimmer als Büro, Lager im Keller)Das erste Logo der Firma Scherler -
1924 Laden in Langnau
Anfang 1924 ergibt sich die Möglichkeit, in Langnau ein verwaistes Geschäft zu übernehmen, wo auch ein Verkaufsladen betrieben wurde. Als erster richtiger Grossauftrag wird der aufstrebenden Firma die Installation der kantonalen Ausstellung (KABA) in Burgdorf übertragen.
Ladenlokal in Langnau 1924 - 1928Ladenlokal in Langnau 1924 - 1928Zeitungsausschnitt mit Inserat der Firma A. Scherler & Co. -
1925 Weiteres Geschäft in Burgdorf
In diesem Jahr konnte in Burgdorf ein verschuldetes Elektrogeschäft mit Verkaufsladen erworben werden. Darauf folgte auch der Umzug des Geschäftssitzes von Trubschachen nach Burgdorf. Ein weiterer Erfolgsschritt in der Entwicklung des noch jungen Unternehmens!
1929 fand die Umwandlung der Kollektivgesellschaft A. Scherler & Co. in die Aktiengesellschaft A. Scherler & Co. AG mit einem Aktienkapital von CHF 40'000.- statt. Der Sitz in Burgdorf blieb bestehen. Zwei Jahre später gründeten die beiden Jungunternehmer in Bern eine Aussenstelle. Der ehemalige Praktikant August Sieber, welcher während mehrerer Jahre in seinen Technikumsferien im Betrieb arbeitete, wurde zum Filialleiter ernannt.
Ladenlokal in Burgdorf 1925 - 1938Ladenlokal in Burgdorf 1925 - 1938Der erste Briefkopf der Firma Scherler -
1933 Neuer Verkaufsladen an der Viktoriastrasse in Bern
1933 wurde der Standort von der Blumenberg- an die Viktoriastrasse verlegt, wo ebenfalls ein Verkaufsladen betrieben wurde. Kurze Zeit später ereilte die Firma ein schwerer Schlag: Arthur Scherler, Geschäftsführer und Mitbegründer verstarb im Alter von nur 34 Jahren nach längerer Krankheit. Weder die junge Witwe noch deren Verwandte konnten und wollten das Unternehmen weiterführen. Hinzu kam die schwere Krisenzeit der Dreissigerjahre. Doch dann kam Paul Kambly und übernahm als Nichtfachmann die Aktien der Firma. 1936 übernahm August Sieber die Geschäftsführung, woraufhin Paul Kambly als Alleinaktionär einziger Verwaltungsrat wurde. Kurz darauf löste er sich von der Firma Gebr. Kambly, Biscuitsfabrik, deren Mitbegründer er 1911 gewesen war.
Es herrschte immer noch Krisenstimmung. Aufträge waren kaum zu kriegen und wenn doch, dann nur zu Dumping-Preisen. Der Stundenlohn eines Elektromonteurs belief sich damals auf CHF 1.20, derjenige eines Chefmonteurs auf CHF 1.50. Erst nach der Frankenabwertung besserte sich die allgemeine Geschäftslage etwas. Als dann jedoch 1939 der zweite Weltkrieg ausbrach, schien alles verloren. Der Chefmonteur und die rund 15 Monteure mussten einrücken. Zurück blieben lediglich die weiblichen Büroangestellten und die Lernenden. Sämtliche Baustellen wurden stillgelegt und die vorhandenen Materiallager wurden geräumt.
Die Firma A. Scherler & Co. AG überlebte diese schwierige Zeit nur dank Chefmonteur Louis Grieb. Dieser wurde aufgrund eines Gehörschadens aus dem Militärdienst entlassen. So konnte er zusammen mit den Urlaubern und den Lernenden die nötigsten Arbeiten ausführen und das Bestehen des Unternehmens sichern. Entgegen der allgemeinen Erwartung folgt nach Kriegsende 1945 keine Krise. Europa erstarkte dank amerikanischer Hilfe wirtschaftlich rasch. Unter der zukunftsgerichteten Führung von August Sieber und mit grosszügiger Rückendeckung durch Paul Kambly, wuchs auch die A. Scherler & Co. AG und entwickelte sich weiter. Nach erstmaliger Auszahlung einer bescheidenen Dividende von 6 % auf dem Aktienkapital von CHF 50'000.- konnte 1952 in Köniz eine weitere Filiale eröffnet werden.
Verkaufsladen an der Viktoriastrasse 47, Bern, 1933 - 1966Verkaufsladen an der Viktoriastrasse 47, Bern, 1933 - 1966Ausschnitt aus Lohnbuch von 1938Louis Grieb, Chefmonteur 1929 - 1970 -
1954 Gründung des ersten Ingenieurbüros
August Sieber wollte schon seit einigen Jahren zusammen mit anderen Berner Elektrounternehmungen ein gemeinsames Ingenieurbüro eröffnen. Mit seiner Vision stiess er jedoch stets auf taube Ohren. Zu gross war den Angefragten das Risiko, denn man glaubte nicht an die Notwendigkeit einer solchen Dienstleistung und zweifeltet daher auch am Erfolg. 1954 gelang ihm jedoch das Unmögliche – er gründete zusammen mit dem jungen Elektroingenieur Robert Felder ein Ingenieurbüro!
Aus dem anfänglichen Einmannbetrieb entstand mit viel Energie und Durchhaltewillen rasch ein Büro mit einem Dutzend Mitarbeitenden. Architekten und Bauherren erkannten vermehrt die Vorteile einer durchdachten, unabhängigen Planung. Besonders auch, weil die Bauobjekte immer grösser und installationsmässig immer komplizierter wurden. 1960 konnte die erste Zweigniederlassung eines Ingenieurbüros in Basel realisiert werden.
August Sieber, Geschäftsführer 1936 -1968 -
1962 Umzug in den Böhlenstock
Durch das starke Wachstum sowie durch die Zusammenlegung des Elektrogeschäftes und des Ingenieurbüros waren die Geschäftsräumlichkeiten bald zu klein. Deshalb zog das Unternehmen 1962 um in den «Böhlenstock» an die Papiermühlestrasse 9 in Bern. Dieser historische Bau, ehemals von Bundesräten und Diplomaten bewohnt, wurde erfolgreich in ein Bürohaus umgebaut. Erweitert wurde das Gebäude mit einem Anbau mit Betriebsräumen für das Elektrounternehmen. Hier wurde ein Jahr später mit der Produktion von Schalttafeln begonnen. Auch dieser Geschäftszweig entwickelte sich dank zuverlässiger und sauberer Arbeit äusserst positiv. 1964 wurde ein weiteres Ingenieurbüro in Genf eröffnet.
Der "Böhlenstock" an der Papiermühlestrasse 9 in BernServicewagen-Staffel für den Reparaturdienst -
1963 Erfolgsbeteiligung und Mitbestimmung
Diese beiden Begriffe wurden schon damals bei Scherler grossgeschrieben und waren mitunter Gründe für die gesunde und positive Entwicklung der Firmengeschichte. Schon in den 60er Jahren wurde die Erfolgsbeteiligung des Personals eingeführt und seither grosszügig weiterentwickelt. Die drei Hauptgründe, welche dazu veranlassten waren:
- Das Wissen der Geschäftsleitung um die Abhängigkeit von einem guten Kader und einsatzfreudigen Mitarbeitenden
- Die menschlich-soziale Einstellung, wonach diejenigen, welche zum Erfolg beigetragen haben, auch davon profitieren sollen
- Die personalerhaltende Wirkung und die Förderung des Verantwortungsbewusstseins der Mitarbeitenden
Mitsprache = Mitbestimmung -
1966 Namensänderung in Scherler AG
1966 wurde das Aktienkapital von CHF 50’000 auf CHF 500'000 erhöht und der Firmenname wurde geändert in Scherler AG. Im selben Jahr wurde das Ingenieurbüro in Luzern gegründet.
Nur ein Jahr später wurde ein weiterer entscheidender Schritt in der Firmengeschichte gewagt. Mit der Erkenntnis, dass nur eine koordinierte Gesamt-Installationsplanung (Elektro, Heizung, Lüftung und Sanitär) optimale Dienste für die Bauherrschaften und Architekten bieten kann, wird ein schon länger gehegter Gedanke in die Tat umgesetzt. Die «Beratenden Ingenieure Scherler» engagierten Fachleute aus drei weiteren Fachgebieten und konnten so Gesamt-Installationsplanungen übernehmen – sowohl als Koordinator oder auch in Eigenregie.
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1969 Geschäftsleitung durch Hermann Kambly
Nach der Pensionierung von August Sieber im Jahr 1968 übernahm Hermann Kambly (der Sohn von Paul Kambly) 1969 nach fünf Jahren Delegiertentätigkeit im Verwaltungsrat die oberste Geschäftsleitung. Arthur Stoller wurde in Anerkennung seiner treuen und zuverlässigen Dienste als Installationschef die Führung des Elektronunternehmens übertragen, unter gleichzeitiger Ernennung zum Direktor. Robert Felder, welcher das Ingenieurbüro in 15 Jahren vom Einmannbetrieb zusammen mit seinen Mitarbeitenden zu einem der bedeutendsten Ingenieurbüros für Installationstechnik in der Schweiz ausgebaut hatte, wurde offiziell Direktor der «Beratende Ingenieure Scherler». Die Eröffnung weiterer Ingenieurbüros in Lausanne, Zürich, Freiburg und Thun folgten bis in die siebziger Jahre.
Hermann Kambly, GeschäftsleiterArthur Stoller, Direktor des ElektrounternehmensRobert Felder, Direktor der Beratenden Ingenieure Scherler -
um 1970 Starkstrom VerteilanlageStarkstrom-Verteilanlage aus den 70er Jahren
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1972 Gründung der Bernelektro AG
1972 gründeten Werner Arnold, Hermann Kambly und die Scherler AG zusammen die Bernelektro AG. Diese hatte als Beteiligungsgesellschaft den Hauptzweck, durch Land- und Liegenschaftskäufe den beiden beteiligten Unternehmen Aufträge für die Zukunft zu sichern. Beide Firmen blieben jedoch stets autonom.
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1972 Unabhängigkeit Beratende Ingenieure Scherler
Ebenfalls 1972 wurde das Ingenieurbüro rechtlich unabhängig. Unter dem Namen «Beratende Ingenieure Scherler, Aktiengesellschaft für Installationsplanung» wurde eine Schwesterfirma gegründet mit einem Aktienkapital von CHF 500'000.-.
Inzwischen war das Ingenieurbüro auf rund 200 Mitarbeitende angewachsen, wovon gut 40 Personen in der Gesamt-Installationsplanung arbeiteten. Die «Beratende Ingenieur Scherler, Aktiengesellschaft für Installationsplanung» hatte die Aufgabe, im Sinne der SIA als neutrale Beraterin für Bauherren und Architekten zu wirken. Ihr Ziel war es, nicht eine maximale, sondern eine optimale Planung im Interesse der Auftraggeber zu gewährleisten. Sie strebte aber auch eine loyale und angenehme Zusammenarbeit mit den beauftragten Unternehmen an.
Gerade durch die Übernahme von Gesamt-Installationsplanungen (Elektro, Heizung, Ventilation und Sanitär) konnte sie wesentlich zur besseren Organisation und Koordination, zuverlässiger Funktion und auch zur Kostensenkung der verschiedenen Installationen beitragen.
Es lag zudem in der Natur ihres Aufgabenbereiches, dass sie sich überwiegend mit der Planung von grossen und komplexen Bauobjekten befasste, wie z.B. Spitäler, Schul- und Universitätsanlagen, Hotels, Einkaufszentren oder auch mit öffentlichen Betriebs- und Verwaltungsgebäuden.
Einblick in das Ingenieurbüro in den 70er Jahren -
1973 Erweiterung der Arbeitsgebiete
Das Arbeitsgebiet der Scherler umfasste damals hauptsächlich folgende Arbeitsgebiete:
- Technisch Bearbeitung und Ausführung von Stark- und Schwachstromanlagen
- Telefonanlagen
- Schalt- und Verteilanlagen
- Unterhalts- und Reparaturservice
- Lieferung elektrischer Apparate und Beleuchtungskörper
Von kleinen Reparaturen bis zu grossen Neu- und Umbauten werden alle möglichen Elektroarbeiten durch Scherler ausgeführt. Dazu gehören Wohn-, Schul-, Industrie-, Gewerbe-, Büro- und Verwaltungsgebäude. Ausserdem wurden in den eigenen Werkstätten Schalttafeln montiert.
Grosse Verteilanlage im Shopping-Center Schönbühl in LuzernSchalttafelmontage in eigener Werkstatt von damals -
1975 Scherler als Lehrbetrieb
Schon seit den Gründerjahren widmete sich die Scherler auch der Lehrlingsausbildung. Nebst der Ausbildung im Betrieb und der Gewerbeschule, organisierte Scherler für die Lernenden im 1. Lehrjahr in Verbindung mit einer ERFA-Gruppe ein einwöchiges Ferienlager in den Bergen. Neben beruflicher Weiterbildung und Vorträgen zu aktuellen Themen wurde auch gewandert, geturnt und es wurden Wettbewerbe sportlicher und fachlicher Art durchgeführt.
Betriebsinterne Lehrlingsausbildung -
1976 Scherler Lugano
10 Jahre nach der Gründung des reinen Ingenieurbüros in Luzern, kam 1976 ein Ingenieurbüro in Lugano hinzu.
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1982 Scherler AG Luzern, Beratende Ingenieure für Elektroanlagen Luzern
Es erfolgte die Umwandlung des Standorts Luzern in die eigenständige Aktiengesellschaft «Scherler AG, Beratende Ingenieure für Elektroanlagen Luzern» mit einem Aktienkapital von CHF 800’000.
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1984 Geschäftsstelle Baar
Nur zwei Jahre später wurde eine weitere Geschäftsstelle in Baar gegründet.
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2000 Erhöhung Aktienkapital
Das Kapital wurde auf CHF 1,6 Mio. erhöht und die Beteiligung der Partner-Aktionäre erweitert.
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2002 Neuer Hauptsitz Luzern
Am 1. November 2002 konnte der Neubau des Firmenhauptsitzes an der Friedentalstrasse 43 in Luzern bezogen werden.
Neubau an der Friedentalstrasse in Luzern -
2004 Gründung der Geschäftsstelle StansSCHERLER AG in Stans
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2007 Übernahme der Geschäftsstelle ChurScherler AG in Chur damalsSCHERLER AG in Chur heute
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2014 Fusion der R. Stöckli AG, Ingenieurbüro für Verkehrs- und Elektrotechnik, Zürich
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2017 Fusion der Panthek Building Automation AG, Geschäftsbereich Planung Gebäudeautomation
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2018 Namenswechsel zu SCHERLER AG
An der Generalversammlung vom 25. Mai 2018 fand der Vollzug des Namenswechsels auf SCHERLER AG bzw. SCHERLER SA statt. Gleichzeitig wurde ein neuer Marktauftritt unter diesem Namen lanciert.
SCHERLER Logo nach dem Redesign -
2020 Übernahme Scherler AG in Basel
Im Jahr 2020 erfolgte die Übernahme der Schwestergesellschaft «Scherler AG, Basel», fusionierte und wird jetzt als Geschäftsstelle Basel weitergeführt.
SCHERLER AG in Basel -
2021 Geschäftsstellen Winterthur & Baden
Gründung der Geschäftsstellen Winterthur und Baden mit gleichzeitiger Integration der Schwestergesellschaft «Beratende Ingenieure Scherler AG, Zürich».
SCHERLER AG in WinterthurSCHERLER AG in Baden -
2023 Wir blicken stolz auf 100 Jahre zurück
Trotz ihrer Grösse mit über 220 Mitarbeitenden und des stets wachsenden Jahreshonorarumsatzes von mittlerweile über 30 Mio. Schweizer Franken, ist die SCHELRER AG immer noch ein Familienunternehmen. 70 % befinden sich in Familienbesitz (4. Generation) und 30 % in Besitz des Kaders/Partner. Die Firmenstrategie beinhaltet traditionelle Werte, aber auch Entwicklungsgeist und einen zukunftsgerichteten Weitblick. Die SCHERLER Gruppe bietet sämtliche Dienstleistungen des Elektro- und Gebäudetechnik-Engineerings national an. Zudem ist sie in den Bereichen Brandschutzplanung, Data Center Engineering, Gebäudeautomation (MSRL), ICT-Technologie, Verkehrstechnik, Abwasser, Wasserversorgung und BIM (Building Information Modeling) erfolgreich tätig. Mit der fortschrittlichen Planungsmethode BIM fördert sie nicht nur das digitale Bauen, sondern beweist auch ihre Innovationskraft mit rundum smarten Lösungen.
In enger Kollaboration mit Ihnen, dem Bauherrn, Architekten, Gebäudetechnikern und weiteren Fachspezialisten realisieret die SCHERLER AG hochkomplexe Projekte. Für die strukturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und nicht zuletzt ästhetischen Vorteile Ihres Bauvorhabens setzt sie dabei ihr Know-how kompetent ein.