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Der Arbeitsalltag eines Projektleiters Elektroengineering

Der Arbeitsalltag eines Projektleiters Elektroengineering

«Meine Arbeit ist herausfordernd – und dadurch umso spannender» - Ein Tag im Arbeitsleben von Projektleiter und Elektroingenieur Bryan Furrer

In Sarnen entsteht der neue Hauptsitz der Obwaldner Kantonalbank. An der Planung und dem Bau ist auch SCHERLER beteiligt. Projektleiter und Elektroingenieur Bryan Furrer gewährt einen Einblick in seine spannenden Planungstätigkeiten für den neuen Hauptsitz der Obwaldner Kantonalbank.

80 % aus Holz, mit eigenem Solarstrom vom Dach und Anlagen, mit erhöhten Anforderungen an die Sicherheit – der neue Hauptsitz der Obwaldner Kantonalbank ist durch und durch ein aussergewöhnlicher Bau. Das weiss auch Bryan Furrer, Projektleiter und Elektroingenieur bei SCHERLER. Er ist bei diesem Projekt dafür verantwortlich, dass alle Stränge richtig zusammenlaufen – von der Elektrotechnik über die Automation bis hin zur ICT-Sicherheits- und Kommunikationsanlage.

Als studierter Elektroingenieur FH hat Bryan den Beruf von Grund auf gelernt. Und er weiss, worauf es ankommt. «Beim neuen Hauptsitz der Obwaldner Kantonalbank ist vieles besonders: Die Sicherheitsanlage ist beispielsweise hochkomplex. Das hat meine Arbeit herausfordernd gemacht – und dadurch umso spannender.» Auch sonst weist der Bau einige Besonderheiten auf. Aufgrund der Holzbauweise können Stromleitungen nicht einfach in den Beton eingelegt, sondern müssen zwischen Balken und Verstrebungen durch gezogen werden. Ausserdem wird im Neubau eine hochmoderne ICT-Infrastruktur installiert, welche die Voraussetzung für eine digitale Arbeitsweise bildet. Die moderne Photovoltaik-Anlage wird einen Teil des Strombedarfs der Obwaldner Kantonalbank decken und so zu einer besseren Ökobilanz des Neubaus beitragen. Bryan Furrer koordiniert als Projektleiter alle diese Aufgaben und Fachgebiete. «Unsere Bürotüren stehen in der Regel offen, sodass ein aktiver Austausch unter Kollegen stattfindet. So kann man sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Der Teamgeist bei SCHERLER ist ein echter Pluspunkt.»

Auch neben diesem aussergewöhnlichen Projekt in Sarnen bietet die Arbeit bei SCHERLER viel Abwechslung. «Kein Tag ist wie der andere», lacht Bryan Furrer. Bei der Planung von Grossprojekten sei eine gewisse Flexibilität unumgänglich. Der Vorteil: Viel Abwechslung, spannende Projekte und täglich in Kontakt mit verschiedensten Berufsgruppen – Statikern, Bauherren, Generalunternehmern und Architekten.

Und was zeichnet SCHERLER in der Branche besonders aus? «Aussergewöhnlich sind sicher unsere Erfahrungen im Digitalen Bauen, dort übernimmt SCHERLER eine Vorreiterrolle.» Elektrische Installationen, Apparate und Anlagen können zum Beispiel auf Machbarkeiten, Designvarianten und Kosten/Nutzenmöglichkeiten durchgespielt werden. Im hauseigenen BIM- und Virtual Reality-Lab werden Bauprojekte virtuell erlebbar. «Das hat schon so manchen Fachmann zum Staunen gebracht!»

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