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smarter mit SCHERLER - Türfachplanung/Türengineering auf dem Vormarsch

Schliesssysteme können via Spartphone überwacht, genutzt und verwaltet werdenSchliesssysteme können via Spartphone überwacht, genutzt und verwaltet werden
Eine gezielte Zutrittsberechtigung kann z.B. den Check-In/Check-Out in einem Hotel vereinfachenEine gezielte Zutrittsberechtigung kann z.B. den Check-In/Check-Out in einem Hotel vereinfachen
Auch aus hygienischen Gründen kann die berührungsfeie Öffnung einer Türe wichtig sein.Auch aus hygienischen Gründen kann die berührungsfeie Öffnung einer Türe wichtig sein.

Die Anforderungen an Türen werden immer komplexer. Das eine Türe lediglich mit einem Schlüssel bedient werden kann, gehört längst der Vergangenheit an.

Einbruch-, Brandschutz, Fluchtwegsituationen, barrierefreies Bauen und verschiedenste Zutrittskontroll- und Verschlusstechnik-Systeme müssen berücksichtigt und vernetzt werden. Dies erfordert ein spezialisiertes Fachwissen.

 

Eine moderne, mit elektronischen Komponenten ausgerüstete Türanlage muss verschiedene Anforderungen gleichzeitig erfüllen. Es müssen unterschiedliche Gewerke und Lieferanten koordiniert und deren Systeme aufeinander abgestimmt werden.

 

SCHERLER ist sich dieser Herausforderung bewusst und unterstützt die Projektverantwortlichen professionell mit ihren Fachspezialisten und dem benötigten Knowhow im Bereich Türfachplanung, Schliess- und Zutrittsanlagen.

Je früher der Fachspezialist im Projekt involviert wird, desto besser können die benötigten Anforderungen (auch in der baulichen Planung) berücksichtigt werden.

 

Fragen wie

 

  • Wie wird das Objekt genutzt?
  • Wie verlaufen die Personenströme?
  • Wie kann die Fluchtsituation optimal geplant werden?

 

…müssen zwingend im Vorfeld geklärt werden und benötigen eine gründliche Bedarfsanalyse durch den Türfachplaner beim Bauherrn und Endnutzer. Nach dieser Analyse können die Anforderungen mit den entsprechenden Lösungen auf den Grundrissen und Türdatenblättern festgehalten werden.

 

Eine sorgfältige Planung verhindert zudem Fehler in der Ausschreibung und reduziert die Kosten.

 

Genauso wichtig ist anschliessend die Überwachung der Ausführung und die Inbetriebnahme bis zur Mitwirkung bei integralen Tests, wo alle Systeme gemeinsam nochmals auf Herz und Nieren geprüft werden. Nur so kann ein sicherer Betrieb garantiert werden.

 

Da das Tür-Engineering mit der Brandschutzplanung eng verbunden ist, sind bei SCHERLER die Spezialisten dieses Fachbereichs oftmals auch ausgebildete Brandschutzfachleute.

 

In der Hotellerie schon länger im Einsatz, sind elektronische Schliesssysteme auch im privaten Bereich, z.B. beim Neubau von Liegenschaften, auf dem Vormarsch. Bewohner und/oder Mitarbeitende eines Gebäudes können über verschiedene Medien die moderne Infrastruktur nutzen. So kann z.B. mit einer Magnet-Karte, -Schlüsselanhänger oder -Silikonarmband nicht nur Türen geöffnet, sondern bei Bedarf darüber hinaus als Badge für die Bedienung eines Snackautomaten verwendet werden. Auch via Smart-Phone können die einzelnen Schliesssysteme überwacht, genutzt und verwaltet werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und bieten sowohl dem Bauherrn wie auch dem End-User komfortabel nutzbare und sichere Systeme für einen unkomplizierten Alltag.

 

SCHERLER – smart swiss engineering

 

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