SCHERLER bietet längst nicht mehr ausschliesslich Elektroengineering an. Das Spektrum hat sich erweitert auf sämtliche Dienstleistungen in den Bereichen Gebäudetechnik- und Data-Center-Engineering sowie in Brandschutz, Gebäudeautomation, ICT-Technologie, Verkehrstechnik und Wasserversorgung. Dabei werden alle Dienstleistungen zu 100 % in der Schweiz erbracht. Die Diversifizierung wird zum Teil durch Standorterweiterungen und Firmenübernahmen gewährleistet. Aufgrund dieser Unternehmensstruktur sind grosse Datenmengen vorhanden. Dies wiederum stellt die Grundlage für kognitive Algorithmen dar, welche für künstliche Intelligenz benötigt werden. Insbesondere bei der Gebäudedatenmodellierung ergibt sich dadurch grosses Potenzial. BIM-Eigenentwicklungen könnten die Planung automatisieren und so mehrmonatige Zeitersparnis erzielen, was zu einer massiven Kostensenkung beitragen würde.
Stephan Frey (CEO), Dalith Steiger (Verwaltungsrätin) und Martin Winiger (Geschäftsführer Luzern) sind der Meinung, dass mit künstlicher Intelligenz in Zukunft noch sehr viel mehr möglich sein wird, sodass sich Ingenieure noch stärker auf die Kunden fokussieren und Routinearbeiten dem Computer überlassen können.
SCHERLER ist auf dem erfolgsverheissenden Automatisierungspfad unterwegs, was auch die Geschäftszahlen aufzeigen. Ein weiterer Erfolgsfaktor sind die hochqualifizierten Führungskräfte und Mitarbeitenden – nur am Frauenanteil mangelt es. Aber auch hier ist SCHERLER bestrebt, mit verschiedenen Massnahmen Abhilfe zu schaffen.
Lesen Sie den gesamten Artikel in der Fachzeitschrift «Phase 5», welcher in der ersten Ausgabe dieses Jahres erschienen ist.